Samstag, 17.09.2011, 8.30 h: geschäftiges Treiben auf dem sonst so stillen Schulhof der Hauptschule Brüderstraße. Zahlreiche eifrige Aufbauhelfer schleppen Tische und Sitzbänke, bauen Zelte auf und verlegen Stromleitungen. Die Getränke und Kühlboxen werden aus dem Kirchengebäude zum Schulhof gebracht und die Hot Dog / Crèpe – Station wird aufgebaut.
Eine besondere Herausforderung ist der Aufbau der Hüpfburg, aber auch das wird geschafft. Birgitt Cibat und Frank Hense vom Gemeindegremium haben ein freundlich wachsames Auge, dass alles an seinen vorgesehenen Platz kommt. Ab 12.30 h wird es dann dort leckere Erbsen- oder Goulaschsuppe geben.
Auch im Kirchengebäude wird eifrig hantiert, um Mengen an Kaffee zu kochen und auszugeben, Tische zu decken, die hereinkommenden 60 Kuchen in Empfang zu nehmen und zu verteilen; die Spülmaschine muss ununterbrochen befüllt und geleert werden.
Kurz nach 11.00 h kann der Vorsteher das Fest eröffnen und mit einem Gläschen Sekt auf ein hoffentlich schönes Fest mit den Besuchern anstoßen.
Nach und nach strömen immer mehr derzeitige Geschwister der 3 Iserlohner Gemeinden und zur großen Freude auch viele „Ehemalige“ in die Kirche und auf den Schulhof und man sieht überall Paare, kleinere und größere Gruppen von Besuchern in angeregtem Gespräch. Es wird viel gelacht und es sind immer wieder Ausrufe des freudigen Erstaunens beim unverhofften Wiedersehen zu hören. Freude löste auch der Besuch des Pfarrers Hammer von der benachbarten St. Aloysiusgemeinde aus. Zu den Besuchern zählen zu unserer Freude auch Apostel i.R. Homburg und unser Bezirksevangelist Hochstein.
Die Kinder toben beinahe ohne Unterlass auf der Hüpfburg, höchstens unterbrochen, um sich phantasiereich schminken zu lassen. Das ging auch am Vorsteher nicht vorbei, der plötzlich mit aufgemalten roten „Hörnern“ auf der Stirn „teuflisch gut aussah“.
Ein weiterer Höhepunkt war das Steigen lassen vieler Luftballons mit dem Emblem der Neuapostolischen Kirche.
Großen Zuspruch fanden auch die ab 13.30 h im Halbstundenrhythmus stattfindenden musikalischen Beiträge: Harfenspiel, Seniorenchor, Kinderchor Muki, Klavierspiel und der Chor „Spirit und Voice“ sowie die Stadtführung durch Bruder Range.
Auch das Wetter spielte – Gott sei Dank – mit; Wolken und Sonne abwechselnd bei 18 Grad machten alle Aktivitäten im Freien möglich.
Da auch das schönste Zusammensein einmal ein Ende haben muss, endet das Fest um ca. 17.00 h und die Besucher treten freudig den Heimweg an. Der Abbau erfolgt genauso „professionell“ wie der Aufbau und ab 17.30 wird die Kirche gereinigt, damit das Jubiläumswochenende am folgenden Sonntag seinen Höhepunkt finden kann.
Ein rundum gelungenes Gemeindefest ist nun schon wieder Vergangeheit.
© Bezirk Iserlohn
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