Vierzehn fleißige Hobbygärtner gaben alles. Unterbrochen von einigen Regenpausen, etwas durchnässt, aber fröhlich, war es ein erfolgreicher Tag und der Kirchengarten war "runderneuert". Kaffee und Grillwurst trugen zum gemeinschaftlichen Wohlbefinden und damit zum Erfolg bei.
Ein besonderes Ereignis war die Pflanzung eines Feldahornsetzlings. Schon im Vorfeld des NRW-Jugendtages war darauf aufmerksam gemacht worden, möglichst kohlendioxidarm und klimaschonend anzureisen. Am Ende des Jugendtages gab es dann für jede Gemeinde einen kleinen "Baum des Jahres" als Zeichen für nachhaltiges Denken und Handeln. Dieses Bäumchen fand heute seinen Platz im Kirchengarten.
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