Bischof Ulrich Götte aus Wuppertal-Elberfeld besuchte am Mittwoch, dem 21.05.2014 die Gemeinde Hemer.
73 Gläubige waren zu diesem Gottesdienst zusammengekommen, dem der Bischof das Wort aus Johannes 4, 41.42 zu Grunde legte: „Und noch viel mehr glaubten um seines Wortes willen und sprachen zu der Frau: von nun an glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen, denn wir haben selber gehört und erkannt: dieser ist wahrlich der Welt Heiland.“
Zu Beginn des Gottesdienstes sang der Gemeindechor das Lied „O Bethanien, du Friedenshütte.“ Bischof Götte ging nach einer herzlichen Begrüßung der Gemeinde auf dieses Lied ein, indem er allen ein friedevolles Gemeinschaftserleben wünschte. In seiner Predigt führte Bischof Götte aus, dass das Geschehen am Jakobsbrunnen dazu führte, dass die Samariterin über die Stufen des Zuhörens und Glaubens zu einer freudigen Bekennerin wurde. Dadurch konnten viele Samariter Jesus Christus als den Heiland der Welt erkennen.
Der Bischof rief dazu auf, es der Samariterin gleichzutun, nämlich beständig zu bleiben im Zuhören, im Glauben und im freudigen Bekennen. Dann könne schließlich die letzte Stufe genommen werden: das Erreichen des Glaubenszieles.
Hirte Rainer Purrmann vertiefte in seinem Predigtbeitrag die Gedanken des Bischofs.
Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst durch den Gemeindechor.
© Bezirk Iserlohn
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