„Stille, oh sei stille“ , mit diesem getragenen Stück eröffnete der Chor der Neuapostolischen Kirche, Gemeinde Altena , die Gedenkstunde aus Anlass des Volkstrauertages am Ehrenmal auf dem Klusenberg in Altena.
Wie auch in den vergangenen Jahren wirkte der Chor bei dieser Feierstunde mit.
Zuvor trafen sich ca. 150 Teilnehmer, u.a. Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Helmut Rittinghaus vom Volksbund der Deutschen Kriegsgräberfürsorge, sowie Vertreter zahlreicher Vereine und Verbände Altenas , der Gemeindechor der Neuapostolischen Kirche, sowie einige Bürger, zu einem Schweigemarsch vom Burgtor bis zum Ehrenmal.
In ihrer Gedenkrede erinnerte die Pfarrerin Merle Vokkert nicht nur an die vergangenen, sondern auch an die gegenwärtigen Kriege. Die Feierstunde solle auch als Mahnung der aktuellen Kriege gelten.
Die Gedenkreden wurden von zwei weiteren Liedbeiträgen umrahmt. Sie leiteten auch das Totengedenken ein. Die Kranzniederlegung nahmen der Bürgermeister Hollstein und Herr Rittinghaus gemeinsam vor.
Mit der gemeinsam vorgetragenen Nationalhymne wurde die Gedenkstunde zum Volkstrauertag beendet.
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