Vom 2. Bis 4. September beteiligte sich die Gemeinde Sundern auf dem Stadtfest in Sundern. Die Gemeinde präsentierte sich mit einem ca. 30 m² großen Verkaufstand. Durch den Verkauf von fast 250 Flaschen Likör, 200 Gläser Marmelade, 50 Tüten Cantuccini, 30 Körnerkissen, 30 Holzspielzeuge, mehrere Hundert Waffeln am Stiel und etliche Liter Kaffee konnte ein Reinerlös von über 1200 Euro erzielt werden. Der Betrag ist in diesem Jahr für das Hospiz in Arnsberg vorgesehen.
Handwerken – LIVE
Direkt am Verkaufsstand zeigte Handwerker Günter seine Fähigkeit an der elektrischen Säge. Er demonstrierte den interessierten Besucher LIVE mit welchem handwerklichen Geschick die Holzspielzeuge hergestellt wurden. Den Kindern zeigte Günter den Umgang mit der Laubsäge. Giraffen, Hunde, Katzen, Hasen und so manch andere Holzfiguren sägten die Kinder aus dem Balsaholz.
Ernte Dank 2011
An Ernte-Dank findet in der Neuapostolischen Kirche NRW traditionell ein Gästegottesdienst statt. Landesweit wird über Großflächenplakate auf diesen besonderen Gottesdienst hingewiesen und eingeladen. Zusätzlich wurde am Verkaufstand auf den Festgottesdienst hingeweisen. Flyer und Einladungskarten lagen aus und wurden, zu meist beim Verkauf, verteilt. So konnten weit über 100 Einladungskarten und Flyer verteilt werden.
Fast alles Verkauft
Wie die Erfahrung aus dem letzten Jahr zeigte, präsentierte sich auch in diesem Jahr der Sonntag als besucherintensiver als der Vortag. Das zeigte sich auch deutlich am Verkauf. Obwohl das Wetter deutlich kühler und in kurzen Abständen auch nasser war als der Samstag, ließen es sich viele Sunderaner nicht nehmen das Stadtfest und den Stand der Neuapostolischen Kirche zu besuchen. Zur Freude aller Beteiligten konnte dadurch das meiste auf dem Stadtfest verkauft werden.
Ein toller Erfolg
„Diese Aktion ist schon jetzt ein toller Erfolg für die Gemeinde“, so Vorsteher Thomas Reddig in einem Zwischenfazit an die Gemeinde nach dem vorgezogenen Gottesdienst am Samstagabend. „ Wir konnten uns als Gemeinde Sundern der Öffentlichkeit vorstellen und uns bekannter machen. Die Gemeinschaft in der Gemeinde ist durch die intensive Vorbereitung und durch das gemeinsame Durchführen gefördert worden. Ich hatte die Möglichkeit das eine und andere Gespräch mit fernstehenden Geschwistern und interessierten Gästen zu führen.“
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© Bezirk Iserlohn
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