Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Gemischte Chor unserer Gemeinde an dem Adventskonzert des MGV Westfalia Langscheid.
Das vielbesungene „ Schneebedeckte Feld“ aus dem Schweizer Weihnachtslied: „ Es ist für uns eine Zeit angekommen“ war in Langscheid schon vor den ersten Klängen bei „Stimmen im Advent“ Wirklichkeit geworden. Ein atmosphärisch verdichteter Dreiklang aus Bürgerorganisiertem Weihnachtsmarkt an der Alten Kapelle, verschneiter Dorflandschaft und Vorweihnachtlichem Chorgesang sorgten am dritten Adventssonntag bei den Zuhörern für höchste Zufriedenheit.
Zum 10ten Mal wurde von der Westfalia in der - nahezu vollbesetzten - festlich geschmückten Antoniuskirche „Stimmen im Advent“ als Vorweihnachtliches Konzert angeboten. Begeistert waren die Zuhörer von den Darbietungen des Frauensingkreises , des Gemischten Chores der Neuapostolischen Kirche Sundern und des Männergesangvereins Langscheid, denn in zahlreichen bekannten Weisen wurde eine ruhige, besinnliche, eben adventliche Stimmung verbreitet. Die Einladung versprach „Stimmungen und Empfindungen einfangen zu können, die mit der Adventszeit verbunden werden.“ Dies ist den Chören besonders gut gelungen durch die sorgfältige, am Publikumsgeschmack orientierte, Auswahl der adventlichen Chorliteratur und durch die gefühlsbetonte, in den jeweiligen Stimmlagen ausgereifte und bestens dargebotene Intonation.
In seiner Begrüßung erinnerte Engelbert Zimmer, der erste Vorsitzende des Gesangvereins, daran, dass Musik, Gesang und Texte schon immer in den 10 Jahren das Wesentliche in „Stimmen im Advent“ ausmachte, aber noch wichtiger sei es , dass jeder Zuhörer in seine eigene Stimme des Advents hineinhöre. Dazu Gelegenheit gab es bei den adventlichen Improvisationen an der Orgel von Klaus Levermann, weiterhin bei dem Textvortrag von Friedhelm Altenhenne und nicht zuletzt bei dem Gemeindegesang: „O, Heiland, reiß die Himmel auf“ und dem allseits beliebten Kirchenlied: „Macht hoch die Tür“. Gelungen war den drei Chören mit den sphärischen Klängen aus „Transeamus“ ( J.Schnabel/J.Gruber) durch den gemeinsamen Auftritt - als Schluß- und Höhepunkt des Konzertes - ein nachwirkendes Gänsehautempfinden zu erzeugen. So konnten die beiden Dirigenten des MGV Klaus Levermann und Marcel Buckert mit Überzeugung betonen, dass die, dem Konzert zugrundeliegende Konzeption, nach wie vor „beim Publikum sehr gut ankommt. Denn es war deutlich zu spüren wie nah die Zuhörer den Chören sind und die Gefühle auch hinüberkommen.“
Quelle: Pressemitteilung des MGV Westfalia Langscheid
© Bezirk Iserlohn
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