Westdeutschland. Laptops, Tablets, Kameras und Mikrofone, aber auch Buntstifte, Malpapier und Bastelschere: All diese Medien sind willkommen, um Seelsorge im weitesten Sinn zu gewähren – frei nach dem Motto: Freude machen und Freude haben. Und bisweilen gehen digitale und analoge Angebote Hand in Hand. Auch das öffentliche Interesse an den kirchlichen Angeboten nimmt zu.
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