Bezirksapostel Storck hält einen Jubiläumsgottesdienst in der Gemeinde Hemer. Es gibt in jedem Monat mindestens ein besonderes Event. Eins davon ist ein Jubiläumswochenende am 13. und 14. Juni 2015, an dem ein Tag der offenen Tür und ein Gemeindefest sowie ein besonderer Festgottesdienst stattfinden.
Zum 1. Juli 2010 werden die Gemeinden Hemer und Hemer-Ihmert wieder zusammengelegt. Das Kirchengebäude in Ihmert steht für besondere Veranstaltungen weiter zur Verfügung. Der Zusammenschluss trägt der Erkenntnis Rechnung, dass ein Miteinander und zahlreiche Angebote zum Mitmachen und Wohlfühlen in einer lebenden Gemeinde mit einer größeren Zahl von Gemeindemitgliedern leichter möglich ist.
In den zurückliegenden Jahren finden regelmäßig Gottesdienste im AWO-Altenheim in Hemer statt, an denen die dort lebenden Gemeindemitglieder weitere Heimbewohner teilnehmen. Im Laufe der Zeit ist die Zahl der Gottesdienstbesucher so gesunken, dass die Gottesdienste Ende 2006 eingestellt werden.
Zum 26. September 2004 findet eine Aktionswoche anlässlich des 50-jährigen Kirchenjubiläums statt. Am 2. Oktober 2004 gibt es unter dem Motto "Soli Deo Gloria" ein Konzert mit Orgel, Streichern und Gesang zum 10. Geburtstag der Orgel. Die Aktionswoche endet mit einem festlichen Erntedankgottesdienst und anschließendem Brunch.
In Hemer-Ihmert entsteht ein neues Kirchengebäude. 70 Geschwister aus den Stadtteilen Ihmert, Ihmerterbach und Bredenbruch machen die neue Gemeinde in Ihmert aus.
Im Jubiläumsgottesdienst werden 18 Seelen versiegelt, davon vier aus Hemer.
Im Bockeloh 8 in Hemer entsteht das jetzige Kirchengebäude unter der Mitwirkung zahlreicher Gemeindemitglieder. Am 24.10.1954 wird das Gebäude durch Bezirksapostel Walter Schmidt zum Gottesdienst geweiht. Als Bibelwort diente "Lasset euch niemand das Ziel verrücken" (Kolosser 2, 18, alte Lutherübersetzung).
Die Gemeinden Hemer und Stephanopel werden in Hemer zusammengeführt.
Während des 2. Weltkrieges wird der Gottesdienstraum zum Lazarett. In dieser Zeit finden die Gottesdienste in der Gaststätte Kraas in Hemer-Sundwig stat
Inzwischen hat sich auch in Hemer eine Gemeinde gebildet, die aus 42 Geschwistern besteht, welche bisher die Gottesdienste in Iserlohn besuchen. Sie bekommen einen eigenen Kirchenraum in der katholischen Schule Im Wiehagen in Hemer-Westig. Alle 14 Tage nehmen die Geschwister aus Stephanopel und auch einige aus Menden an den Gottesdiensten in Hemer teil.
Die Gemeinde in Stephanopel hat jetzt 37 Mitglieder.
Im Jahre 1890 findet der erste Gottesdienst im Haus Giese im Stephanopeler Tal statt. Da es noch keine eigene Gemeinde gibt, werden die ersten Gottesdienste durch Seelsorger der Gemeinde Iserlohn durchgeführt.
© Bezirk Iserlohn
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